Mit diesen Werkzeugen betreiben Sie erfolgreiches Inbound Marketing

Inbound-Marketing ist ein online Marketing-Ansatz, mit dem Sie dem veränderten Einkaufsverhalten der Konsumenten im digitalen Zeitalter begegnen. Anders als das klassische Outbound-Marketing, bei dem man durch das Schalten von Werbung und den Kauf von E-Mail-Adressen versuchte, Leads zu generieren, konzentriert sich das Inbound-Marketing auf die Schaffung hochwertiger Inhalte. Mi Inbound Marketing ziehen Sie die Aufmerksamkeit der Menschen auf Ihr Unternehmen und führen die Kunden zu genau den Produkten, die sie wirklich suchen.

Mit diesen Werkzeugen arbeiten Sie im Inbound-Marketing:

Ihre Webseite

Ihre Webseite ist das Herzstück aller Online-Marketing-Aktivitäten. Sie ist die erste Anlaufstelle, wenn potenzielle Kunden Informationen zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung suchen. Und sie ist der Ausgangspunkt aller digitalen Marketing-Kampagnen. Optimieren Sie Ihre Webseite dahingehend, dass Besucher dort die Informationen finden, die sie suchen.

Blogposts

Blogging ist DAS Inbound-Tool. Ein Blog ist mit Abstand der beste Weg, um Besucher auf Ihre Webseite zu lenken. Damit Sie von den richtigen potentiellen Kunden gefunden werden, müssen Sie informativen Content generieren, der diese Menschen anspricht und ihre Fragen beantwortet.

SEO/Keywords

Kunden beginnen heutzutage ihren Kaufvorgang online – nämlich über eine Suchmaschine. Je prominenter Sie in den Suchergebnissen erscheinen, desto mehr Kunden gewinnen Sie. Sowohl Ihre Webseite als auch Ihr Blog müssen für die Keywords optimiert werden, nach denen Ihre potentiellen Kunden suchen. Das setzt eine sorgfältige Keyword-Analyse voraus.

Social Media

Eine Präsenz in Suchmaschinen alleine reicht nicht aus. Denn längst bewegen sich Konsumenten viel eher z.B. auf „Facebook“ als im „Internet“. Und im Inbound Marketing geht es genau darum -nämlich dort zu sein, wo Ihre Kunden sind! Seien Sie in den relevanten Social Media Kanälen gegenwärtig und verbreiten Sie auch dort Ihre Blogposts und andere Inhalte.

Content Offers

Content Offers sind downloadbare Angebote in Form von Ebooks, Ratgebern, Checklisten, etc. Diese Inhalte werden „kostenlos“ zur Verfügung gestellt. Will sich ein Interessent ein Content Offer herunterladen, bezahlt er mit der Herausgabe seiner Kontaktdaten, mindestens mit der Emailadresse – und wird so zu einem Lead, einer „Verkaufschance“.

Landingpages/Formulare

Jedes Content Offer wird auf einer eigenen Landingpage präsentiert. Auf der Landingpage befindet sich auch ein Formular, in das der Interessent seine Kontaktdaten eingibt, bevor er sich das Content Offer herunterladen kann. Außerdem haben Sie die Möglichkeit über Formulare noch weitere Angaben abzufragen, um den Interessenten besser kennen zu lernen.

Call-to-Actions

Call-to-Actions sind Buttons, die den User auffordern, sich eines Ihrer Content Offers herunterzuladen. Klickt er darauf, landet er auf der entsprechenden Landingpage. Call-to-Actions werden üblicherweise in Blogposts positioniert, aber auch auf der Webseite und in Emails.

CRM

Alle Kontakte, die Sie über Ihre Webseite und durch Content Offers erhalten, werden in einer funktionsstarken Datenbank gesammelt, in der Sie die Kontaktpfade, Interessen und weitere Informationen zu jedem einzelnen Kontakt haben. So können Sie den Kontakten gezielt weitere Inhalte zukommen lassen, von denen Sie glauben, dass sie für den jeweiligen Kontakt interessant sind. Damit steigern Sie die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufsabschlusses bzw. können Ihre Kontakte gezielt auf einen Abschluss hinführen.

Email-Marketing

Email-Marketing ist DAS Tool, wenn es um die Kontaktpflege geht. Anhand der Daten, die Sie von Ihren Kontakten gesammelt haben, können Sie Ihre Datenbank segmentieren und dann an die verschiedenen Segmente Emails mit jeweils relevanten Inhalten schicken. Email-Marketing lässt sich automatisieren, so dass es auch für Sie arbeitet, wenn Sie sich um andere Dinge kümmern müssen.

Das sind die wichtigsten Werkzeuge im Inbound Marketing. Natürlich können Sie auch weiterhin Anzeigen schalten, z.B. über Google Adwords oder Facebook Ads, aber binden Sie sie sinnvoll in Ihr Inbound Marketing ein. Auch offline Aktivitäten, wie z.B. Postwurfsendungen, sind denkbar, wenn Sie sich mit dem Inbound System verknüpfen lassen. In beiden Fällen ist eine sinnvolle Verknüpfung dann gegeben, wenn sie dadurch mehr Leads generieren oder bei bestehenden Kontakten die Verkaufschance erhöhen.

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